Outdoorsolutions verbessert bestehende Grosszelte und Kunstbauten, entschlüsselt geometrische Figuren von Zelten und entwickelt neue qualitativ hochstehende Bauten.
Dadurch streben wir langfristig einen Anstieg der Qualität und Vielfalt in der ganzen Pioniertechnik an.
Mit Zelttüchern der Schweizer Armee («Blachen») lassen sich hervorragend Firstzelte und Mehrfirstzelte konstruieren. Die meisten der in den Jugendverbänden bekannten Zelte, lassen sich geometrisch auf Firstkonstruktionen zurückführen. Wir planen und realisieren beliebige Ein- und Mehrfirste von 1 bis zu 500 Blachen.
Quaderzelte (Nomadenzelte) sowie Kegelzelte lassen sich geometrisch nicht auf Firste zurückführen und bilden daher eine Kategorie für sich. Ob rechteckig, rund oder vieleckig – gerade in Kombination mit Bauholz lassen sich solche Zelte in allen erdenklichen rechtwinkligen Formen realisieren. Wir planen und realisieren ein- und mehrstöckige Nomadenzelte und Kegelzelte von 1 bis zu 400 Blachen.
Mit Rundhölzern und Kreisbünden lassen sich wunderschöne mehrstöckige Bauten errichten – gepaart mit Kompetenzen in Ingenieurholzbau und Zimmermannshandwerk wird so manches möglich. The sky is the limit!
Eine Grundkonstruktion aus Holz und ein Überzug aus Stoff: Damit lassen sich Bauten jeder erdenklichen Form realisieren. Outdoorsolutions konnte im Verlauf seiner Geschichte bereits Raketen und Zitronen realisieren – vielleicht schon bald eine Mottobaute für deinen Anlass? Wir planen und realisieren projektbezogen beliebige Formen und Geometrien mit stoffbespannten Bauten. Ein Mammut, ein Piratenschiff oder eine Gurke: nichts ist unmöglich!
Wir erstellen praktisch für all unsere Bauten CAD-Zeichnungen, meist verwenden wir Google Sketchup. Wir fangen jeweils mit einer geometrischen Grundfigur an und, sobald die Figur ästhetisch stimmig ist, setzen wir Kanthölzer oder Rundhölzer ein. Je nach Komplexität der Geometrie erstellen wir zusätzlich Modelle im Massstab 1:50, denn Modelle sind häufig der Schlüssel zwischen theoretischer Idee und funktionierendem praktischem Aufbau. Anhand eines Modelles können wir den Auf- und Abbau sowie Details wie Abspannungen, Hilfspfosten, etc. viel besser diskutieren und planen.